Die Gastwirtschaften von Aidlingen, Deufringen, Dachtel und Lehenweiler

Gast- und Schankwirtschaften haben auch in unseren Dörfern eine lange Tradition. Zählen sie doch als weitere Orte der Zusammenkunft eines sozialen Lebens neben der Kirche in einem Dorf. Sie dürften bei uns so zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert entstanden sein. Lange war nur eine Wirtschaft am Ort. Hier wurden dann selbstgekelterter Wein, selbstgebrautes Bier und eigener Schnaps ausgeschenkt . Nicht selten war der Wirt auch der Schultheiß eines Dorfes. Zu Zeiten in denen es noch keine Rathäuser gab, war die Wirtschaft der einzige größere Versammlungsraum eines Ortes. Zur Gastwirtschaft gehörte meist auch eine Metzgerei oder Posthalterstelle oder eine kleine Schnaps- oder Bierbrauerei dazu.  Im 19. Jahrhundert war ein regelrechter Boom an Neueröffnungen von Gastwirtschaften zu verzeichnen. Die anschließende Auflistung zeigt die Vielzahl von Wirtschaften in unseren Dörfern wieder.

Wirtschaften in Deufringen:

„zum Ochsen“
Das dominante zweistockige Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit einer großen separaten Doppelscheuer an der Aidlinger Straße, steht direkt unterhalb der Deufringer St.Veit Kirche und des Schloßhofaufganges. Als das „Gässle“ (=Aidlinger Straße) noch nicht bebaut war, war der Ochsen ein stattliches Gebäude zum Eingang in den Flecken. Zur Hofstatt gehörte auch ein Wasch- und Schlachthaus. Der Ochsen wurde bereits schon 1653 (und früher) erwähnt und ist vermutlich die älteste Schankwirtschaft in Deufringen. 1702 wird der Ochsen auch das Bierhaus genannt. Mit den beiden gleichnamigen Schultheißen, Johannes Kuom, war das Amt 50 Jahre im Haus. Bis zum Jahr 1887 war der Ochsen auch Postagentur und Anlaufstelle für Postkutschen. Die Familie Nannt hat nach dem 2. Weltkrieg den Gastbetrieb aufgegeben und lange Zeit einen Getränkehandel betrieben. Nun wartet das ehemalige Gasthausgebäude (welches ein einmaliges Fachwerk unter seiner Vertäfelung verbirgt) mit seiner großen Scheune leider auf ein banges Ende.

„zum Pflug“
Das stattliche zweistockige Wohnhaus mit Scheuer und einem separaten Schlachthaus wurde 1759 auf dem ehemaligen Lustgartengelände der Herrschaft von Deufringen durch Jakob Schuster erbaut. Der Pflug liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Gastwirtschaft Ochsen an der Aidlinger Straße. Der Metzger Johannes Breitling kaufte 1882 das Anwesen und übernahm 1887 die Postagentur, welche vorher im benachbarten Ochsen untergebracht war. Erst sein Sohn Hermann Breitling, ebenfalls Metzger, eröffnete dann im Gebäude um 1907 die Gastwirtschaft „zum Pflug“. Später stellte er einen kleinen Anbau als Metzgereiladen an das Gebäude. Seine Tochter ist vielen noch bekannt als ein Deufringer Original. Frida Wolfer, die mit ihrem Mann die Metzgerei und die Gastwirtschaft „zum Pflug“ weiterführte ist 2005 gestorben. Bereits ein paar Jahre zuvor wurde der Schankbetrieb eingestellt. Das Gebäude wartet seitdem geduldig auf seine ungewisse Zukunft.

„zum Stern“
Das zweistockige Wohn- und Wirtschaftsgebäude gehört heute zum Fachwerk-Ensemble des Schloßhofes. Es wurde vermutlich 1722 erbaut durch Leonhard Schuster, dessen Vater Jerg als Landfuhrmann nach Deufringen kam und selbst als Wirt in Deufringen bezeichnet wird. Erst Leonhards Enkel, Johann Georg Schuster wird 1792 wieder als Bierwirt oder Gassenwirt bezeichnet. Es scheint, dass in dieser Zeit immer selbst Bier zum Ausschank gebraut wurde. Dessen Enkel wiederum heiratet 1863 auf die untere Mühle in Deufringen, weshalb wahrscheinlich die Wirtschaft ab da verpachtet wurde. Nach zwei weiteren Besitzern erwirbt 1930 Christian Haag die Wirtschaft, der im hinteren Teil des Gebäudes einen kleinen Saal einbaute. Sein Sohn Karl übernahm den Betrieb Mitte der 1950ger und behielt ihn bis in die achtziger Jahre. Zu erneuten Blütte verhalf der darauffolgende Betreiber des Sterns, Herr Poulimas, der in den Räumen der Gaststätte ein griechisches Restaurant eröffnete und bis vor wenigen Jahren weit und breit für seine griechischen Spezialitäten bekannt war. Die Gastwirtschaftsräume stehen heute leer. Das Haus wird als Wohnhaus benutzt.

„zur  Linde“

Das 2geschossige Wohnhaus mit Metzgerei und Verkaufsräumen an der Aidlinger Straße, wurde 1868 von Georg Stürner erbaut. Im zweiten war die Wirtschaft untergebracht. Sein Sohn, Gottlob Stürner führte Metzgerei und Wirtschaft ab 1901 weiter und auch sein gleichnamiger Sohn betrieb als Metzger und Lindenwirt ab den 1930ger das Lokal. Dessen Sohn, Helmut, ebenfalls Metzger, gab die Gastwirtschaft auf und richtete einen modernen Metzgereibetrieb darin ein. Heute ist es ein reines Wohnhaus.

„zur Taube“
Das Gebäude am Aufgang zur Alten Steige wurde bereits schon 1688 erwähnt. Über verschiedene Besitzer ging das Wohnhaus 1836 an den Bierbrauer Friedrich Breitling über, der auf dem Nachbarplatz eine Brauerei erbaute. Namensgebend für die neu entstandene Wirtschaft war wohl seine Frau, eine geborene Daub aus Oberjesingen und deren Vater der Oberjesinger Taubenwirt. Ihr ledige Sohn führte die Wirtschaft fort. Ende der Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts erwarb Otto Mohr die Gastwirtschaft. Heute ist es ein reines Wohnhaus.

„zum Hirsch“
Der Hirsch hatte nur eine kurzweilige Rolle in der Reihe der Gastwirtschaften in Deufringen. Nur wenige wissen von dem zweistöckige Wohnhaus an der Gechinger Straße, das bereits schon vor 1700 gebaut wurde, von seiner einstigen Funktion.
Das Haus ist bekannt in Deufringen, denn es steht rechts an der Engstelle, wenn wir in Richtung Gechingen hinausfahren. Johannes Schmid richtete 1796 die Wirtschaft ein und sein gleichnamiger Sohn führte diese weiter. Dessen Stiefschwiegersohn Michael Weiß betrieb noch bis zu seinem Tod als Hirschwirt die Schenke, doch 1872 wurde sie von seinen Nachkommen aufgegeben. Als reines Wohnhaus ist es dann bis in die Gegenwart erhalten geblieben.

„zum Lamm“                                                                                                                     Das 2stockige Wohnhaus an der Aidlinger Straße wurde 1871 erbaut und war nur unter dem Besitzer Ludwig Gehring – Bierbrauer- eine Gastwirtschaft, der es 1876 kaufte. Bereits schon 1887 verkaufte er es an den Sattler Friedrich Breitling der die Gastwirtschaft nicht mehr betrieb. Gehring starb noch im gleichen Jahr kinderlos. In dem Haus wurde später Jahre lang vom Enkel Adolf Breitling und dessen Frau die örtliche Postagentur darin betrieben.

„Sportheim Deufringen“

Wirtschaften in Dachtel:

„zum Hirsch“
Der Familienname Weiß ist unzertrennlich mit der Gastwirtschaft Hirsch verbunden. Das Gebäude steht an der Deufringer Str. (Hauptstraße) von Dachtel. Bereits Johann Jakob Weiß, Beck und Heiligenpfleger ist als Hirschwirt ca. ab 1791 genannt, dann sein Sohn Johann Leonhardt Weiss, Beck, Gemeinderat und Stiftungspfleger., Sein Urenkel Erwin Weiß und dessen Frau Mathilde (Hilde) führten das Lokal bis in die Neuzeit. In den 90ger Jahren wurde ein beliebtes italienisches Restaurant darin eröffnet. Heute führt Erwins Sohn Walter, den Gast- und Schankbetrieb an speziellen Eventterminen weiter. Das schöne Gasthausschild kann man heute im Heimatmuseum in Dachtel bewundern.

„zum Rössle“
Das Rössle steht gegenüber dem einstigen Schul- und Rathaus in Dachtel. Lorentz Visel, Leineweber, des Gerichts und Bürgermeister, wurde als erster Rössleswirt ca. ab 1714 erwähnt. Er dürfte die Wirtschaft eröffnet haben. Weiter sein Sohn, Johann Jacob Visel und dann dessen Schwiegersohn, Johann Jacob Raußer, geb. in Iselshausen. Noch sein Urenkel Johann Melchior Raußer betrieb das Rössle bis zu seinem Tode. Um ca. 1930 erwarb Hermann Schaible die Wirtschaft und betrieb diese neben seiner Schäferei. Später führte sein Enkel unter modernerem Namen die Wirtschaft noch eine zeitlang weiter.

„zum Löwen“
Heute ist die einstige Gastwirtschaft zum „Löwen“ ein Wohnhaus. Liebevoll wurde das Doppelhaus im Dachteler Bergweg renoviert. Johann Jakob Eisenhardt, Bauer und Gemeinderat wird ca. ab 1815 als erster Löwenwirt genannt. Dessen Sohn Johann Georg Eisenhardt, ebenfalls Bauer und Gemeinderat, führte die Gastwirtschaft im 1. Stock des Gebäudes weiter. Seine Erben stellten den Schankbetrieb jedoch wieder ein.

„zum Herz“  Die Wirtschaft soll einst in dem hinteren Teil eines Doppelhauses an der Deufringer Str. (heute Löffler) betrieben worden sein. Das Haus wurde 1985 abgebrochen und mußte einem Neubau weichen. Auf alten Bildern, kann man vom Bach aus an der Gibelfront ein Herz im Putz erkennen. In welchem Zeitraum die Wirtschaft betrieben wurde, läßt sich heute leider nicht mehr bestimmen.

„Schützenhaus Dachtel“

Wirtschaften in Lehenweiler:

„zur Krone“
mit dem Abbruch des Gebäudes im Jahr 2012 ist eines der, über viele Jahrzehnte, zentralen und bedeutenden Gebäude in Lehenweiler verloren gegangen. Viele Bemühungen der Wirtschaft wieder „Leben“ einzuhauchen schlugen fehl. Was vor 100 Jahren Anziehungspunkt für viele Wanderer und Ausflügler war, ist heute Vergangenheit. Es stehen zwischenzeitlich Doppelhäuser auf dem Areal der Krone.
Die Wirtschaft wurde ab 1885 von Ludwig Koch in dem Gebäude betrieben. Koch wurde schon 1876 als Wirt genannt, welcher die Wirtschaft von einem anderen Haus hierher gegenüber des (alten Schulhauses) und somit ins „Zentrum“ verlegt hatte. In Lehenweiler wird schon recht früh eine Wirtschaft vorhanden gewesen sein, denn der Ort war schon bald nach seiner Gründung im Jahr 1709 Anziehungspunkt für Wanderer und Ausflugsgäste. Es ist sogar zweitweise von zwei Lokalen die Rede. Georg Michael Groß wird 1791 als Wirt genannt und ab 1836 nacheinander zwei Brüder Walz aus Aidlingen. 1905 kaufte Jakob Gerlach aus Aidlingen das Gebäude, welches bereits schon 1910 an Wilhelm Zimmerer aus Unterhausen überging. Die Wirtschaft wurde schließlich 1929 von dem Gültsteiner Martin Binder gekauft und mit einem kleinen Kaufladen zusammen betrieben. Die Tochter Anna Schaufelberger übernahm die Wirtschaft 1957 und führte sie fort bis 1977. Danach pachteten die Familien Hamp/Federmann die Wirtschaft und den Laden bis zum Jahr 1989. Darauf folgten wechselnde Pächter, bis das „Aus“ vorbestimmt war.

Wirtschaften in Aidlingen:

(Informationen zu den Aidlinger Gastwirtschaften werden momentan noch zusammengetragen !)

„zum Adler“

Das stattliche Fachwerkgebäude in der Aidlinger Ortsmitte wurde nach dem großen Brand 1705 von Hans Rösch wieder aufgebaut. Seit mind. 1760 ist der Adler in der Hand von verschiedenen Zweigen und Mitgliedern der Familie Zweygart. Es scheint, daß immer schon auch neben dem Wirtshausbetrieb eine Metzgerei geführt wurde. Bis heute wird erfolgreich von der Familie Zweygart die Metzgerei betrieben. Die Wirtschaftsräume sind zwischenzeitlich verpachtet.

„zur Linde“

Die Linde dürfte neben dem Adler eine der ältesten Gasthäuser in Aidlingen sein. Das Gasthaus im Schatten der Kirche, ist bereits schon 1742 als Gaststätte bekannt. In den 1970ger Jahren wurde das alte Gebäude abgerissen und ein modernes Wohn- und Gastwirtschaftsgebäude erbaut. Mind. 3 Generationen der Familie Wellinger bewirtschafteten die Linde bis in die Neuzeit. Der Schankbetrieb ist seit ein paar Jahren eingestellt und die Wirtschaftsräume wurden zu Wohnraum umfunktioniert. Auch hier verschwand somit eine jahrhundertealte dörfliche Institution aus dem Ortskern von Aidlingen.

„zum Hasen“

Das Haus an der Hauptstraße, in etwa auf dem Platz des heutigen Kreissparkassengebäudes, war eigentlich ursprünglich ein Bauernhaus, in welchem jedoch Johann Friedrich Walker um 1880 eine  „Weinwirtschaft“ einrichtete. Sein Sohn, Otto Walker,betrieb den „Hasen“ noch bis ca. 1908. Das Gebäude mußte schließlich der Straßenerweiterung und einem Neubau platz machen. Das schöne Wirtshausschild kann man heute im Museum „Hopfenhaus“ bewundern.

„zur Sonne“

In dem stattliche Gebäude an der Böblinger Straße wurde um die Jahrhundertwende von Richard Stocker das Gasthaus Sonne betrieben. Im Unteren Stock war die Wirtschaft mit Nebenraum, oben die Wohnung, im Untergeschoss war der Stall untergebracht. Links angebaut befand sich die Scheune. Das Haus und die Wirtschaft übernahm später seine Tochter Elsa Theurer. Das Haus mußte mittlerweile drei modernen Mehrfamilienhäusern weichen.

„zum Hirsch“

In der Oberen Straße befindet sich der „Hirsch“ . Das 2 stockige Bauernhaus beinhaltete damals Wohnhaus und die Gastwirtschaft. Eine kleine Metzgerei im Hinterhof erreichte man über eine Treppe und einen langen Flur. Dort war auch das Schlachthaus. Im Jahr 1925 wurde ein geräumiger Saal nach hinten angebaut. Er war Jahre lang ein wichtiger Versammlungsraum für den Ort. In den 19?? erfolgte ein kompletter Neubau durch die Familie Walker/Ströbel. Im untere Teil wurde ein moderner Metzgereiladen eingerichtet und darüber sind die Räumlichkeiten des Hirschs. Als frühere Vorbesitzer der Gastwirtschaft sind die Familien Stocker, Zweigart und Dieffenbach bekannt. Beide Betriebe sind zwischenzeitlich eingestellt und das Gebäude wartet nun auf seine neue Bestimmung.

„zur Traube“

Die Wein- Bier- und Speisewirtschaft an der Hauptstraße gegenüber des Abzweigs zur Gärtringer Str. wurde von der Familie Eisenhardt um die Jahrhundertwende betrieben. Oben der Gastwirtschaftsraum und unten der Metzgerladen. 1919 kaufte die Familie Reichert das Anwesen und betrieb unter dem Namen „zur Traube“ beide Geschäftszweige. 1959 mußte aus betrieblichen Gründen die Gastwirtschaft aufgegeben werden. Die Metzgerei wurde jedoch erfolgreich weiterbetrieben. Jetzt ist auch hier der Betrieb inzwischen eingestellt worden.

„zum Waldhorn“

Das stattliche Gebäude an der Gärtringer Straße hieß unter dem Besitzer Gottlob Gerlach 1913 noch „Restauration Waldhorn“ . Emil Großhans betrieb zusammen mit seiner Frau die Gastwirtschaft und eine Metzgerei. Heute ist das Waldhorn weithin bekannt für seine gehobene Gastronomie.

„zum Rössle“

Das stattliche 2 1/2 stockige Wohn- und Wirtschaftsgebäude wurde 1854 von Jakob Wagner – Bierbrauer – anstatt des baufällig gewordenen „alten“ Rössle an der Hauptstraße erbaut. Sein Sohn, Heinrich Wagner, baute im hinteren Areal zum Rössle eine nicht unbedeutende Bierbrauerei. Die Wirtschaft selbst wurde ab ca. 1875 an verschiedene Betreiber verpachtet.

„zum Löwen“ (Löwengasse)

In der Badstrasse auf der Höhe des Löwengässles befand sich einst der Löwen. Der Löwen wurde bis ca. 1900 noch betrieben. Im Anbau des Anwesens befand sich ein größerer Saal, der zum Tanzen und Feiern benutzt wurde. 1972 wurde der gesamte Gebäudekomplex abgerissen. Heute befindet sich ein neueres Wohn- und Geschäftshaus auf einem Teil des früheren Löwengeländes.

„zum Lamm“

 Das Lamm steht oben an der Lammgasse zur Hinterhagstrasse. Zuletzt betrieben es 2x Wilhelm Gampper (Vater und Sohn). Das Lamm wurde später zu ein kleinen Hotel „Garnie“ umgebaut, welches aktuell von Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten des nahen Ostens bewohnt werden.                                                                                                     

„zur Krone“     

                                                                                                                                             

„zum Ochsen“

Das Gasthaus „Ochsen“ war einst im früheren Gebäude des Kaufhauses Roller an der Hauptstraße. Beim Umbau 1938 des Gebäudes wurden Papiere aus dem Jahr 1799 gefunden, die belegten, daß früher hier eine Gastwirtschaft betrieben wurde. Der ehemalige Schultheiß von Aidlingen, Johannes Brotbeck, betrieb den Ochsen seit mind. 1688. Ihm folgte sein Schwiegersohn Joh. Jacob Haußer. Danach waren mind. 2 Generationen der Familie Haug auf dem Ochsen. Bis der Kaufmann Rieger ca. um 1880 das Wirtshaus zu einem Gemischtwarenladen umfunktionierte.

Gemischtwarenladen Rieger/Roller, vorher Gasthaus zum Ochsen

Gemischtwarenladen Rieger/Roller, vorher Gasthaus zum Ochsen

„zum Schatten“  (Erläuterungen folgen noch)

„Eberhardstüble“

„Cafè Benz“

„Restaurant Sonnenberghalle“

„Vereinsheim der Kleintierzüchter“

„Sportheim Aidlingen“

„Tennisheim Aidlingen“